Slowenien ist zwar ein kleines Land, doch wunderschön und sehr interessant für Touristen. Wegen seine herausragenden Naturwerte wird das Land von Jahr zu Jahr von immer mehr Touristen besucht.


Slowenien ist nicht nur interessant im Sommer aber auch im Winter. Die Alpen und gute Skibedingungen sorgen dafür, dass dieses kleine Land eine fantastischer Ort für Skiausflüge ist.

 

Slowenien war als Sozialistische Republik Slowenien eine Teilrepublik Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien (SFRJ). Nach dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens wurde am 25. Juni 1991 die Unabhängigkeit Sloweniens erklärt. Das Land grenzt an Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien. Auf dem Gebiet Sloweniens stoßen aufeinander vier wichtige geographische Gebiete Europas: Alpen, Dinarische Gebirge, Pannonische Tiefebene und das Mittelmeer. Slowenien ist ein gebirgiges Land, seine Bewohner leidenschaftlich treiben Kletterei und Skifahren. Auf der Flagge Sloweniens findet man die drei Gipfle des Triglavs, (2864 Meter) der höchsten Erhebung des Landes.

 

Das Land war einmal ein Teil Österreich-Ungarns. Die Hauptstadt Ljubljana wurde in der Zeit des Römischen Reiches gegründet. Es gibt hier eine Universität mit über 50 000 Studenten. Die wichtigsten Industriezweige sind die Herstellung von Autoteilen, Chemieindustrie, Herstellung von elektrischen Geräten, Metallindustrie, Herstellung von Möbeln und Stoffe.

 

Auf dem Gebiet Slowenien, hauptsächlich in dem Südwesten des Landes gibt es zahlreiche unterirdische (Karsthöhlen) und oberirdische (Oberflächenkarst) Geländeformen in Karbonatgesteinen unter anderem unterirdische Flüsse, Höhlen (ca. 7000). Eins der vielen touristischen Attraktionen sind die berühmten Höhlen von Postojna mit beeindruckenden Stalaktiten und Stalagmiten. Aus den Wandmalereien kann man schließen, dass die ersten Touristen waren hier schon 1213. Die Gebirge Sloweniens sind neben den Höhlen der größte Schatz des Landes. Wunderschöne Landschaften und Aussichten warten für den Touristen auf jedem Schritt.

 

Slowenien ist hauptsächlich ein Hoch- und Bergland Gebiet. 90% des Landes liegt 300 oberhalb des Meeresspiegels. Die höchste Erhebung des Landes ist Triglav (2864 m), der sich in den Julischen Alpen in dem Triglav-Nationalpark befindet. Fast eine Hälfte des Landes ist mit Wäldern bedeckt, darum ist auch Slowenien eins der grünsten Ländern der Welt. 43% des Landes ist Acker.

Die Hauptflüsse des Landes sind Save und Drau, die Nebenflüsse der Donau, Soča in den Westen, die zur Adria entwässert, Mur in dem Nordosten, Krka in dem Südosten und Kupa die ein Teil der Grenze mit Kroatien bildet. Die größten Seen sind der Sickersee in Cerknica, der See von Bled und Bohinj Tal.

Die Klimaregion Sloweniens bildet den Kernbereich des Illyrischen Übergangsklimas zwischen Alpen und Dinariden, Mittelmeer und Pannonien. Im Südwesten des Landes herrscht schon deutlich mediterranes Klima mit warmen Sommern und milden, feuchten Wintern (Weinbauregion), der Winter und das Frühjahr bringen aber an der Küste häufig kalte Fallwinde, die gefürchtete Bora, mit Schnee in Höhenlagen. Im Landesinneren ist das Klima kontinentaler geprägt, der Nordwesten von typischem Südalpenklima (Südföhn, Winterregen, mit vergleichsweise wenig Schnee). Der Osten ist schon deutlich pannonisch, mit heißen Sommern und kalten Wintern.

 

Einen großen Einfluss auf die slowenische Küche hatten die Nachbarländer. Aus der österreichischen Küche wurden Strudel und Wiener Schnitzel, aus der italienischen Küche: Risotto und Ravioli und aus der ungarischen: Gulasch übernommen. Die Spezialität der Region ist Potica, eine Art von gerolltem Teig mit Nüssen.

 

In Hinsicht der Kultur war Slowenien mit Länder des Mitteleuropas, hauptsächlich Österreichs aber auch Norditaliens und einem Teil des Ungarns verbunden. Der Einfluss von Südslawischen Balkanländern, mit denen Slowenien 70 Jahre lang in dem 20. Jahrhundert verbunden war, war geringer.

 

Trotz der mangelnden Unabhängigkeit hat sich in Slowenien die Literatur in der Slowenischen Sprache seit dem 16. Jahrhundert entwickelt. Eine intensive Entwicklung der Kultur datiert man von der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wenn, wie auch in manch anderen Länder Europas,  nationale und kulturelle Erwachen stattgefunden hat.

 

Slowenien war zwar in politischen Hinsicht von der Sozialistische Föderative Republik Jugoslawiens abhängig, in kultureller Hinsicht blieb es trotzdem unabhängig.

 

Seit 1991 wird die Kultur sehr von den Seite der Behörden unterstützt.

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